Regenwald – was geht mich das an? (Emilia, Erik, Granit, Nora, Lucia und Tom)

Wie auch Jakob und Sophie zuvor verdeutlichen die anschaulichen und informativen Plakate und Flyer von Emilia, Erik, Granit, Lucia, Nora und Tom, dass wir kritische Verbraucher sein sollen!

Plakat von Emilia:

Flyer von Erik

Flyer von Granit:

Flyer von Lucia

Bildquelle: https://www.bund.net/massentierhaltung/haltungskennzeichnung/bio-siegel/

Plakat mit Mindmap von Nora:

Plakat von Tom:


Quellen von Tom: 

https://kinder.wdr.de/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/r/img-regenwald-100~_v-gseagaleriexl.jpg; http://knowledge.wharton.upenn.edu/wp-content/uploads/2014/01/Amazon-Rainforest-Deforestation-1024×440.jpg; https://www.bmbf.de/de/regenwaelder-sind-mehr-in-gefahr-als-je-zuvor-9453.html; http://1.bp.blogspot.com/-AdmR7qTnxYc/Tz6fxzRt7YI/AAAAAAAABLw/voZ4qnUsvys/s1600/Harris%2BRanch.jpg; https://www.borono.de/sika-design-originals-rattanliege-michelangelo.html

Tipps zum Weiterlesen von Frau Azzam:

Auf den folgenden Seiten, wird kritisch hinterfragt, ob ein Boykott von Palmöl sinnvoll ist:

https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/27CC2458A190006CC12578AA00228A28/8E16008211C33A77C125827A00498D6A

Die folgenden Hinweise sind interessant für uns als Verbraucher:

„Palmöl ist zwar ein kritischer Rohstoff, aber es gibt kaum realistische Alternativen. Verglichen mit anderen Pflanzenölen wie Soja-, Raps- oder Kokosöl benötigt Palmöl wenig Fläche. Ein Ersatz durch andere Pflanzenöle würde daher nicht zu den gewünschten Zielen führen, sondern das Problem lediglich verlagern und teilweise sogar verschlimmern. Außerdem haben andere Fette eine andere Konsistenz und andere Eigenschaften.
Am besten informiert man sich über die Hersteller, die Palmöl aus nachhaltiger Nutzung einsetzen, z.B. im Palmöl-Check oder in der Mitgliederliste des FONAP. Der Kauf von Bio und/ oder Fairen Produkten ist eine empfehlenswerte Alternative.

Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist es besonders sinnvoll, insgesamt den Konsum von Bratfett auf Palmölbasis, von Fertigprodukten und Süßem zu reduzieren. Wer frisch mit Produkten aus der Region und heimischen Speiseölen kocht, braucht kein Palmöl. Und das kommt auch der Gesundheit zu Gute.“

(Quelle: https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/27CC2458A190006CC12578AA00228A28/8E16008211C33A77C125827A00498D6A )